Lese hier nach, was Teilnehmer*innen von ihren persönlichen Erfahrungen nach dem Ausprobieren der diversen Kuschelhimmel-Angebote berichten möchten:
jetzt in der Distanz, ist es mir doch ein Anliegen, euch auch in dieser Form ein riesiges DANKE zukommen zu lassen. - Wir werden euch sehr vermissen.
Angefangen hat es damit, dass mir meine Freundin Anke von einem Kuschelabend in Köln erzählte und ich dachte, da macht wieder einer mit der Einsamkeit von Singles Geld und meine ganz Abwehr und mein Mißtrauen kam hoch - mit fremden Menschen - was soll denn das? - wie soll das denn gehen? was'n das?
Wo die Angst ist, geht der Weg längs: Im Internet Dich gefunden.
Die erste Gruppe in Mainz: klar, lauter Sannyasins (Osho-Schüler - kannte ich schon von HH...- mein Mißtrauen wurde größer).
Corona begann und wir gingen in die Einzelsitzung. Erst mal mit einer 140 cm Therapiebank dazwischen: wer weiß, wer weiß... - Immer n büschen weniger Distanz, immer n büschen näher.
Dann begann "es" in mir zu begreifen: es ging um die Nährung des inneren Kindes, ohne Mißbrauch, ohne Unterminierung, ohne... - aber mit Nähe, Berührung und Berührung zulassen, mit Auftanken, mit spielerischem Kindsein dürfen, mit Lachen, mit aller Behutsamkeit, ganz Ernst, mal ganz erstaunt, mal ganz überrascht - so nährend, so berührend, so rührend, mit der ganze Range menschlicher Gefühle und insbesondere die Übung himmlischer Begleiter hat mir super gut gefallen: heilend, im Geben, wie im Nehmen, voller Hingabe, die Liebe fließen lassen dürfen, ohne Erotik, ohne Sex, ohne "Nein"-Habacht-Haltung, sondern voller Schmelz - manchmal schmerzhaft und immer sehr berührend.
Dann kam ich mit Partner und die Gruppen, insbesondere in Vallendar, gingen weiter. Heilend, Behutsamkeit, Langsamkeit, Wertschätzung lernend. So gut. Und dann mit Michaela zusammen, die noch anderes mit einbrachte. So wohltuend.
DANKE für die Heilung und alles, was ich bei Dir neues erfahren und lernen durfte. Auch mit Uwe.
Mit all meiner Zuneigung für euch
Ute & Uwe
Ich war bereits auf einigen Kuschelveranstaltungen, hauptsächlich in Frankfurt, was bei mir nach einer gewissen Zeit der „Gewöhnung“ und des immer mehr Wohlfühlens dazu führte, das ich das Angebot der Wochenend-Seminare mit dem Thema “Dankbarkeit“ (Anmerk: im Jahr 2022) ausprobieren wollte.
Leider verstarb meine Mutter kurz vor dem Wochenende und so überlegte ich, ob ich es vielleicht doch verschieben sollte.
Da ich jahrelang meine Mutter mit Krebserkrankung umsorgt hatte, dazu noch Alleinerziehende ohne Partner war, gab es für mich teilweise nicht besonders viel Zeit, mich um meine eigenen Bedürfnisse zu kümmern.
Meine Mutter war, wie bereits mein Vater zuvor, aufgrund von Ärzte Fehlern verstorben - ich war zu der Zeit also alles, nur nicht dankbar.
Angekommen zu dem Wochenende stand ich also „wieder mal“ vor mir wildfremden Menschen und den mir bereits bekannten Winnie und Michaela.
Die beiden haben es dann mit ihrer so einfühlsamen Art und Weise, der wundervollen Aufarbeitung und Vermittlung der Dankbarkeit an diesem Wochenende wirklich geschafft, das ich mich sehr gut aufgehoben und in dieser Gruppe von Menschlichkeit, achtsamen Berührungen, Streicheleinheiten, Umarmungen und Anteilnahme umgeben, mit meiner Situation aussöhnen konnte und sogar eine tief empfundene Dankbarkeit in mir fühlen konnte.
Ich habe daraufhin noch das Wochenende „Geborgenheit“, „Selbstannahme“ und „Lebensfreude“, sowie die Ausbildung zur „Haltetherapeutin" bei Winnie und Michaela gebucht.
Und ja, das war es absolut wert und ist oder wäre mit „Geld“ gar nicht zu bezahlen gewesen.
Diese Zeit hat mir so unendlich viel gebracht und hat so unwahrscheinlich gut getan.
Winnie und Michaela leisten wirklich menschlich Unglaubliches und es fasziniert mich immer wieder, wie aus eben einem noch unbekannten Menschen plötzlich etwas so tiefes, aufrichtiges und sich und anderen zugleich gut tuendes entstehen kann und das immer und immer wieder.
Ich denke gerade heutzutage ist und wird es immer schwieriger, dass die Menschen aufeinander zu gehen.
Man fühlt sich oftmals alleine und weiß nicht wie man aus dieser Isolation herauskommen kann.
Kuscheln, achtsame Berührungen, streicheln und wertschätzende Nähe sind Labsal für die Seele und das Herz.
Und bei all den bereits von mir besuchten Veranstaltungen habe ich schon so oft von den anderen Teilnehmenden gehört, das man eigentlich nur eines nicht richtig gemacht hätte - viel zu lange gewartet und „gezaudert“ zu haben, an einer Kuschelveranstaltung teilgenommen zu haben.
Von ganzen Herzen möchte ich euch lieber Winnie und liebe Michaela, danken, das ihr in dieser wirklich nicht immer leichten Zeit mit euren Veranstaltungen dazu beigetragen habt, das ich heute ein zutiefst dankbarer und menschlich verbundener Mensch geworden und geblieben bin - dicke Umarmung und alles Liebe von mir.
Eure Tine
Danke, daß ich an eurem wundervollen Ausbildungswochenende (Anmerk.: 14.02-16.02.25 in Mengerskirchen) teilnehmen durfte, Danke den wunderbaren Menschen, die ich dort Kennenlernen durfte.
Es war eine so großartige Erfahrung, wie selten in meinem Leben.
Es ist unglaublich mit wieviel Hingabe und Sachverstand ihr all euer Wissen geteilt habt. Es hat mir so viel für meine persönliche Entwicklung gebracht.
Ich werde auf jeden Fall damit durchstarten und freue mich schon, auf jede Form Kuschelwilliger zu begegnen.
Alles gute für eure Zukunft und herzlichen Dank, Ivonne
Bei einigen der zuletzt besuchten musste ich allerdings feststellen, dass ein paar wenige der Teilnehmer, hauptsächlich Männer, anscheinend von der vorherigen Körperpflege nicht allzu viel hielten! Auch Kettenrauchen und Knoblauch mit Zwiebeln essen muss eigentlich vor einer solchen Veranstaltung nicht unbedingt sein! 🤢👃🏼
Auch wenn es vielleicht nur zwei oder drei von über 50 Teilnehmern sind, fallen diese dann halt auch besonders stark auf!
Vielleicht sollte man mal den Hinweis auf das vorherige Duschen und die Mundpflege bei den Kuschelregeln ganz oben auf der Webseite platzieren?
Viele Grüße
Joachim
Mittlerweile ist etwas Zeit verstrichen... Was würde uns/ mich erwarten - lautet die Frage? (Anmerk.: 24-Pyjama-ÜN-Kuscheln am 30.11./01.12.24)
Zunächst eine/zwei freundliche Begrüßungsumarmungen... Im angenehmen Ambiente der äußeren und inneren Räumlichkeit soll beginnen die Entdeckungsreise... Langsam beginnt der Ablauf... Wir kuschelwilligen Teilnehmer stellen uns vor... Ein paar genannte Regeln geben Sicherheit, denn jene soll unantastbar sein... Kluge Übungen schließen sich an, wo ein jeder Vertrauen fassen kann!
(Von was kann wohl hier die Rede sein... Nicht alles darf Menschlein schon verraten!) Weiter voran schreitet der Abend mit seinem Überraschungsprogramm...
(Ja, ja was mag nun beginnen??? Erklärung wird Aufschluss bringen!!!) Zum Lachen bleibt schonmal genügend Zeit... Doch am Himmel beginnen die Sterne zu blinken... Die Polarlichter tanzen am Deckenzelt... Sogar die Sichel des Mondes lässt sich ein, den nächsten Schritt anzusehen, zu hören und den Klang der Schalen beizuwohnen... Jene schweben klingend in Wellen über uns durch und durch... (Nun von was wird hier wohl gesprochen? Das Geheimnis gibt sich zu erkennen...) Ne zünftige Kissenschlacht bringt vollste Dynamik herein.
Doch nun schnell, ganz langsam Bettfertig gemacht - den Pyjama an!!! Denn nun kommt die Vorlesezeit dran. Mit sanfter, ruhiger, Stimme wird gesprochen vom Nachtseelchen, 10 kleine Bären; +++
Ich habe natürlich alle Geschichten gehört und sogar die Kinderlieder sowie der Schalen harmonischer Klang... Eine Frage wird mir gestellt - Was wäre wohl mit dem Vanillepudding???; Och, war ich doch ins Reich der Träume entschwebt..., von solchen wurde mir nichts bekannt.
Unterdessen schreitet voran die Nacht... Michaela und Winni wünschen guten Schlaf. Mit Schnarchen und eng zusammen gekuschelt ists auch für uns gedacht.... bis zum wohlschmeckendem Frühstück nach dem morgendlichen Wecken. Gemeinsam tun wir uns laben.... Flüssig folgt der Gedankenaustausch... Kuschelübungen sind erneut mit dabei... Wollen natürlich fleißig bis zum Mittagessen uns betätigen... Zum guten Schluss wird gemeinsam Ordnung gemacht!!! Und zum Allerletzten gutem Ende finden die Abschiedsumarmungen statt.
Danke, euch Michaela und Winni, fürs angenehm organisierte Wochenende... Halt, da war doch noch ein neues Wort -
SCHATZKÄSTLEIN- GEFÜLLT NEHME ICH ES MIT HEIM.
Viele liebe Grüße sendet euch
das aufmüpfige Thüringer Kuschelhääschen Katrin.