Texte/Gedanken

 

TEXTE/GEDANKEN 

Das Copyright liegt beim jeweiligen Rechteinhaber.

 

… die mir persönlich besonders gut gefallen

 

neu:

 

 

 

 

 

Shakespeare

 

 

Shakespeare, Warum ich mich glücklich fühle

Shakespeare sagte: Ich fühle mich glücklich.

Weißt Du warum?

Weil ich nichts erwarte, denn warten und hoffen ist immer schmerzhaft.
Alle Probleme haben einen Sinn und eine Bedeutung. Wir werden immer Menschen treffen, denen wir egal sind,  auch wenn sie sagen, wir wären wichtig.

Es ist wichtig, stark zu sein, denn nach jedem Dunkel und Fallen im Leben kommen auch wirklich gute Dinge. Es existieren keine schlechten Dinge.

Sei immer glücklich und lache. Erinnere dich, lebe für dich. Denke daran, atme.

Bevor du redest, höre zu.

Bevor du schreibst, überlege.

Bevor du antwortest, höre zu.

Bevor du stirbst, lebe.

Bevor du etwas tust, beobachte.

Eine schöne Beziehung ist nicht die mit der perfekten Person, sondern mit der Person, mit der Du lernst zu leben. Mit seinen Fehlern, achte sie. Sonst wirst du irgendwann bereuen, sie verloren zu haben. Und es wird wehtun.

Wenn Du glücklich sein willst, lebe glücklich. Achte auf die guten Menschen um Dich, denn Du bist einer von ihnen. Erinnere Dich.

Wenn Du es am wenigsten erwartest, wird es jemanden geben, der Dein Leben schöner macht. Zerstöre niemals Deine Persönlichkeit für Menschen, die nur vorübergehend da sind.

Eine starke Person versucht ihr Leben in Ordnung zu lassen. Auch mit Tränen in den Augen stellt sie sich auf und sagt mit einem Lächeln:  “Es geht mir gut.“

William Shakespeare (1564 – 1616)


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Dalai Lama

 

 

Dalai Lama, Der Mensch

Der Mensch überrascht mich am meisten.
denn er opfert seine Gesundheit um Geld zu machen,
dann opfert er seine Geld um seine Gesundheit wieder zu erlangen.

Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft,
sodass er die Gegenwart nicht genießt;
das Resultat ist, dass er nicht in der Gegenwart lebt;

er lebt, als würde er nie sterben,
und dann stirbt er und hat nie wirklich gelebt.


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unbekannt

 

 

unbekannt, Sichtweise
Nur weil du Recht hast heißt das nicht,
dass ich Unrecht habe.
Du hast das Leben lediglich nicht
von meiner Seite aus betrachtet…


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Herbert Grönemeyer

 

 

Herbert Grönemeyer, Sekundenglück

Songtext von Sekundenglück © Kobalt Music Publishing Ltd.

 

Der Tag ist alles außer gewöhnlich
Und leider gibt’s auch kein Problem
Ich sehe mir heute verdammt ähnlich
Und irgendwie finde ich das auch schön
­
Es hat genau die richtige Kühle
Aus einem Guss und bewundernswert
Es ist die Stille der Gefühle
Ein lauer Sommer, der durch mich fährt
Ein lauer Sommer, der durch mich fährt
Und du denkst, dein Herz schwappt dir über
Fühlst dich vom Sentiment überschwemmt
Es sind die einzigartigen tausendstel Momente
Das ist, was man Sekundenglück nennt
An dem Tag, wenn du kommst, wird’s regnen
Der Frühling in mir bricht sich die Bahn
Du wirst mit Zauber mir begegnen
Und auf Verdacht lass’ ich das Licht schon mal an
Und du denkst, dein Herz schwappt dir über
Fühlst dich vom Sentiment überschwemmt
Es sind die einzigartigen tausendstel Momente
Das ist, was man Sekundenglück nennt
Und du denkst, dein Herz schwappt dir über …
Es schiebt an, alles leicht
Es schiebt an, alles weit
Es weckt in dir dein Lebenselixier
Es schiebt dich an, ganz leicht
Und du denkst, dein Herz schwappt dir über
Fühlst dich vom Sentiment überschwemmt
Es sind die einzigartigen tausendstel Momente
Das ist, was man Sekundenglück nennt (hey)
Und du denkst, dein Herz schwappt dir über …
Und du denkst, dein Herz schwappt dir über …

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Konstantin Wecker

 

 

Konstantin Wecker, Ballade nach einem Gedicht von Lothar Zenetti

Was keiner wagt

Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen
Was keiner sagt, das sagt heraus
Was keiner denkt, das wagt zu denken
Was keiner anfängt, das führt aus
Wenn keiner ja sagt, sollt Ihr’s sagen
Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben
Wenn alle mittun, steht allein
Wo alle loben, habt Bedenken
Wo alle spotten, spottet nicht
Wo alle geizen, wagt zu schenken

Wo alles dunkel ist, macht Licht!


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Carlo Socci

 

 

Carlo Socci, aus dem Kartenset “Ich liebe mich”:

Ich habe Geduld

Unzufriedenheit bedeutet, dass Friede mangelt.
Unfrieden entsteht durch Ungeduld.

Bin ich im Frieden mit mir, erblüht Zufriedenheit.
Und aus Zufriedenheit erwächst Reichtum.

Kleine Schritte schon, beharrlich getan, führen zu großen Zielen.
Der einzige Maßstab für mich bin ich selbst.

Ich bin friedvoll und gewiss.

Ich gebe mein Bestes, der Rest braucht Geduld.


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Rainer Maria Rilke

 

 

Rainer Maria Rilke, aus den Briefen an einen jungen Dichter:

über Geduld, Fragen und Antworten

… und ich möchte dich, so gut ich kann bitten, Geduld zu haben
gegen alles Ungelöste in deinem Herzen und zu versuchen,

die Fragen selbst liebzuhaben

wie verschlossene Stuben und wie Bücher,
die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind.

Forsche jetzt nicht nach den Antworten,
die dir nicht gegeben werden können,
weil du sie nicht leben könntest.

Und es handelt sich darum, ALLES zu leben. Lebe jetzt die Fragen!

Vielleicht lebst du dann allmählich, ohne es zu merken,
eines fernen Tages in die Antwort hinein.


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Seneca

 

 

Seneca,
Zeit

Es ist nicht zu wenig Zeit,
die wir haben,
sondern es ist zu viel Zeit,
die wir nicht nutzen.

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Heinrich Heine

 

 

Heinrich Heine,
Einsamkeit

Einsamkeit ist der Weg,
auf dem das Schicksal
den Menschen
zu sich selber führen will.

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