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… die mir persönlich besonders gut gefallen
neu:
- unbekannt, Sichtweise
- Dalai Lama, Der Mensch
- Grönemeyer, Herbert, Sekundenglück
- Rilke, Rainer M., über Geduld, Fragen und Antworten
- Socci, Carlo, Ich habe Geduld
- Wecker, Konstantin, Was keiner wagt
- Seneca, Zeit
- Heine, Heinrich, Einsamkeit
Shakespeare, Warum ich mich glücklich fühle Shakespeare sagte: Ich fühle mich glücklich. Weißt Du warum? Weil ich nichts erwarte, denn warten und hoffen ist immer schmerzhaft. Es ist wichtig, stark zu sein, denn nach jedem Dunkel und Fallen im Leben kommen auch wirklich gute Dinge. Es existieren keine schlechten Dinge. Sei immer glücklich und lache. Erinnere dich, lebe für dich. Denke daran, atme. Bevor du redest, höre zu. Bevor du schreibst, überlege. Bevor du antwortest, höre zu. Bevor du stirbst, lebe. Bevor du etwas tust, beobachte. Eine schöne Beziehung ist nicht die mit der perfekten Person, sondern mit der Person, mit der Du lernst zu leben. Mit seinen Fehlern, achte sie. Sonst wirst du irgendwann bereuen, sie verloren zu haben. Und es wird wehtun. Wenn Du glücklich sein willst, lebe glücklich. Achte auf die guten Menschen um Dich, denn Du bist einer von ihnen. Erinnere Dich. Wenn Du es am wenigsten erwartest, wird es jemanden geben, der Dein Leben schöner macht. Zerstöre niemals Deine Persönlichkeit für Menschen, die nur vorübergehend da sind. Eine starke Person versucht ihr Leben in Ordnung zu lassen. Auch mit Tränen in den Augen stellt sie sich auf und sagt mit einem Lächeln: “Es geht mir gut.“ William Shakespeare (1564 – 1616) zurück zum Seitenanfang |
Dalai Lama, Der Mensch Der Mensch überrascht mich am meisten. Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, er lebt, als würde er nie sterben, zurück zum Seitenanfang |
unbekannt, Sichtweise
Nur weil du Recht hast heißt das nicht,
dass ich Unrecht habe.
Du hast das Leben lediglich nicht
von meiner Seite aus betrachtet…
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Herbert Grönemeyer, Sekundenglück Songtext von Sekundenglück © Kobalt Music Publishing Ltd.
Der Tag ist alles außer gewöhnlich
Und leider gibt’s auch kein Problem Ich sehe mir heute verdammt ähnlich Und irgendwie finde ich das auch schön –
Es hat genau die richtige Kühle
Aus einem Guss und bewundernswert Es ist die Stille der Gefühle Ein lauer Sommer, der durch mich fährt Ein lauer Sommer, der durch mich fährt –
Und du denkst, dein Herz schwappt dir über
Fühlst dich vom Sentiment überschwemmt Es sind die einzigartigen tausendstel Momente Das ist, was man Sekundenglück nennt –
An dem Tag, wenn du kommst, wird’s regnen
Der Frühling in mir bricht sich die Bahn Du wirst mit Zauber mir begegnen Und auf Verdacht lass‘ ich das Licht schon mal an –
Und du denkst, dein Herz schwappt dir über
Fühlst dich vom Sentiment überschwemmt
Es sind die einzigartigen tausendstel Momente Das ist, was man Sekundenglück nennt –
Und du denkst, dein Herz schwappt dir über …
– Es schiebt an, alles leicht
Es schiebt an, alles weit Es weckt in dir dein Lebenselixier Es schiebt dich an, ganz leicht –
Und du denkst, dein Herz schwappt dir über
Fühlst dich vom Sentiment überschwemmt Es sind die einzigartigen tausendstel Momente Das ist, was man Sekundenglück nennt (hey) –
Und du denkst, dein Herz schwappt dir über …
– Und du denkst, dein Herz schwappt dir über …
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Konstantin Wecker
Konstantin Wecker, Ballade nach einem Gedicht von Lothar Zenetti Was keiner wagt Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen
Was keiner sagt, das sagt heraus Was keiner denkt, das wagt zu denken Was keiner anfängt, das führt aus Wenn keiner ja sagt, sollt Ihr’s sagen Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben Wenn alle mittun, steht allein Wo alle loben, habt Bedenken Wo alle spotten, spottet nicht Wo alle geizen, wagt zu schenken Wo alles dunkel ist, macht Licht! zurück zum Seitenanfang |
Carlo Socci
Carlo Socci, aus dem Kartenset „Ich liebe mich“: Ich habe Geduld Unzufriedenheit bedeutet, dass Friede mangelt.
Unfrieden entsteht durch Ungeduld. – Bin ich im Frieden mit mir, erblüht Zufriedenheit. Und aus Zufriedenheit erwächst Reichtum. – Kleine Schritte schon, beharrlich getan, führen zu großen Zielen. Der einzige Maßstab für mich bin ich selbst. – Ich bin friedvoll und gewiss. Ich gebe mein Bestes, der Rest braucht Geduld. zurück zum Seitenanfang |
Rainer Maria Rilke
Rainer Maria Rilke, aus den Briefen an einen jungen Dichter: über Geduld, Fragen und Antworten … und ich möchte dich, so gut ich kann bitten, Geduld zu haben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, Forsche jetzt nicht nach den Antworten, Und es handelt sich darum, ALLES zu leben. Lebe jetzt die Fragen! Vielleicht lebst du dann allmählich, ohne es zu merken, zurück zum Seitenanfang |
Seneca
Seneca, Es ist nicht zu wenig Zeit,
die wir haben,
sondern es ist zu viel Zeit,
die wir nicht nutzen.
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Heinrich Heine
Heinrich Heine, Einsamkeit ist der Weg,
auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will. zurück zum Seitenanfang |